• Viele verkaufsfähige Eier mit starker Schale
• Ruhiges Tierverhalten
• Effizient durch eine lange Nutzungsdauer
Leistungsübersicht |
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Legeperiode |
18. - 90. Woche |
Lebensfähigkeit |
94 % |
Alter bei 50 % Produktion |
142 Tage |
Produktionsspitze |
96 % |
Durchschnittliches Eigewicht |
63,1 g |
Eier je Anfangshenne |
413 Stück |
Eimasse je Anfangshenne |
26,0 kg |
Futterverbrauch Produktionsperiode |
109 g/Tag |
Futterverwertung |
2,09 |
Körpergewicht (90 Wochen) |
1720 g |
Bruchfestigkeit |
4100 g |
Haugh-Einheit |
86 |
Die Geschichte von Dekalb ist ein klassisches Beispiel amerikanischen Pioniergeistes und unternehmerischen Denkens. Erfolg in der Entwicklung und Kommerzialisierung von hybridem Saatgut in den 1930er und 1940er Jahren brachte den Landwirtschaftsverband Dekalb dazu, die Möglichkeit der Hybridisierung bei Geflügel zu untersuchen. Der Vorstandsvorsitzende der neu gegründeten Geflügelsparte, Tom Roberts Sr., und der stellvertretende Vorstandsvorsitzende, Ray C. Nelson begannen Hennen mit überragenden Leistungen im Eierlegen für die amerikanischen Bauern und Legehennenzüchter zu entwickeln.
Im Jahr 1945 wurde Dr. E. E. Schnetzler aus Purdue als Direktor der Geflügelforschungs-abteilung von Dekalb angestellt. Ein Versuchsgut wurde eingerichtet und in den 1950er Jahren konzentrierten sich die Versuche auf die weitere Verbesserung der effizienten Weißleger.
Durch die Akquisition des Unternehmens J.J. Warren im Jahr 1971 erhielt Dekalb Zugriff auf eine ausgezeichnete braunlegende Henne, die eine Geschlechtsbestimmung anhand der Farbe ermöglichte. Dies hatte zur Folge, dass in den 1980er Jahren weiß- und braunlegende Dekalb-Hennen in über 25 Ländern vertrieben wurden und der Geflügelbetrieb erhielt den Namen Dekalb Poultry Research, Inc. (DPRI). Die Legehennen von Dekalb, das inzwischen zu Hendrix Genetics gehört, bestimmen noch immer maßgeblich die großen Legehennenmärkte der USA, Europas und Japans.
• Hohe Kilogrammproduktion je Anfangshenne
• Effizient durch eine gute Futterverwertung
• Stabil für unterschiedliche Haltungsformen
Leistungsübersicht |
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---|---|
Legeperiode |
18. - 90. Woche |
Lebensfähigkeit |
95 % |
Alter bei 50 % Produktion |
144 Tage |
Produktionsspitze |
96 % |
Durchschnittliches Eigewicht |
63,8 g |
Eier je Anfangshenne |
408 Stück |
Eimasse je Anfangshenne |
26,0 kg |
Futterverbrauch Produktionsperiode |
114 g/Tag |
Futterverwertung |
2,19 |
Körpergewicht (90 Wochen) |
2015 g |
Bruchfestigkeit |
3950 g |
Haugh-Einheit |
81 |
In den 1950er Jahren wurden die niederländischen Geflügelzüchter mit stärkerer Konkurrenz durch größere amerikanische Unternehmen konfrontiert. Daher gründeten im Jahr 1954 vier im Familienbesitz befindliche Legehennenzuchtbetriebe ein neues Zuchtunternehmen unter dem Namen Bovans Organisatie N.V. (Bovans Geflügelzüchter). Der Name wurde von den Familiennamen dieser hart arbeitenden Bauernfamilien abgeleitet: Bongers, Van Duijnhoven, Van Lankveld und Van der Linden (ein „Bo“ und drei „Vans“ = Bovans).
Die Gründer von Bovans waren Harry van Duijnhoven und seine Frau Nora. Das Zuchtzentrum von Bovans lag auf dem Bauernhof von Harry van Duijnhoven in Stevensbeek und ihre Bovans-Legehennen spiegelten die stabile und fleißige Moral dieser vier Familien wider.
Das Original-Logo von Bovans hat der Bruder von Harry van Duijnhoven entworfen und es wird heute noch immer genutzt. Der Bovans Geflügelzüchter wurde schon bald zu einem starken und erfolgreichen Zuchtbetrieb, der seine Hennen in Europa, Nord- und Südamerika, Afrika und dem Nahen Osten vertreibt.
• Robust und widerstandsfähig
• Sehr gute Befiederung
• Besondere Eifarbe
Leistungsübersicht |
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Legeperiode |
18. - 90. Woche |
Lebensfähigkeit |
91,5 % |
Alter bei 50 % Produktion |
140 Tage |
Produktionsspitze |
96,4 % |
Durchschnittliches Eigewicht |
62,3 g |
Eier je Anfangshenne |
419 Stück |
Eimasse je Anfangshenne |
25,9 kg |
Futterverbrauch Produktionsperiode |
122 g/Tag |
Futterverwertung |
2,49 |
Körpergewicht (90 Wochen) |
1856 g |
Bruchfestigkeit |
4100 g |
Haugh-Einheit |
87 |
1975 beschloss das französische Landwirtschaftsministerium, einen Geflügelsektor zu etablieren, der im internationalen Wettbewerb bestehen kann.
Eine unabhängige Bewertung unter der Leitung von Alain Audubert kam zu dem Schluss, dass ein künftiger internationaler Erfolg auf Exzellenz, Innovation und Forschung basieren sollte.
Diese Philosophie wurde zum wissenschaftlichen Leitgedanken des “Institut de Sélection Animale” (ISA), das durch den Zusammenschluss der Geflügelbestände der beiden Organisationen Studler S.A. und I.N.R.A. Magneraud (INRA-M) entstand.